Erfahren Sie bei der Tour mehr über die sowjetische Geschichte der preußischen Residenzstadt, die Potsdamer Konferenz der Alliierten vom Sommer 1945, den Kalten Krieg, die Berliner Mauer und die berüchtigte Spionenbrücke.
Potsdam ist eine kleine, aber ungemein geschichtsträchtige Stadt – zusammen mit Berlin war sie das preußische Machtzentrum. Nicht ohne Grund war sie für die Sowjets von enormer Bedeutung.
Die private Potsdam Stadtführung startet am Hauptbahnhof und führt zum historischen Zentrum der Stadt am Alten Markt, das im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört wurde. Anschließend geht es zu Fuß durch die Innenstadt zum sowjetischen Ehrenfriedhof der Stadt am Bassinplatz. Von dort fahren Sie mit dem Bus zum Schloss Cecilienhof im "Neuen Garten", dem Austragungsort der Potsdamer Konferenz. Danach besuchen Sie das Militärstädtchen Nr. 7 und die weltberühmten "Brücke der Spione". Hier wurden im Kalten Krieg Agenten zwischen Ost und West ausgetauscht. Der Havelübergang zwischen Potsdam und dem einstigen Westberlin war eines der bekanntesten Symbole der deutschen Teilung, denn die Brücke lag im Grenzstreifen der Berliner Mauer.