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Kurzporträt Kalkutta
Die Stadt Kalkutta, die offiziell Kolkata heißt, liegt am Ostufer des Flusses Hugli und ist die Hauptstadt des Bundesstaates Westbengalen.
Da Kalkutta während der britischen Kolonialzeit die Hauptstadt Indiens war, prägte die Kolonialarchitektur neben modernen Gebäuden, Hotels und Einkaufszentren das Aussehen der Stadt. Das moderne und wohlhabende Gesicht der Stadt steht jedoch in extremem Kontrast zu der Armut, die sich in den städtischen Slums ausgebreitet hat.
Die koloniale Vergangenheit beeinflusste die Rolle der Stadt als intellektuelle Hauptstadt Indiens: Die kreative Energie, die die Stadt durchdringt, ist durch die vielen kulturellen Veranstaltungen für Kunst, Küche, Kino und Musik spürbar.
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Eines der Highlights von Kalkutta ist die Victoria Memorial Hall mit ihrem Museum und den umliegenden Gärten. Dieses prächtige Gebäude, das für Königin Victoria des Vereinigten Königreichs geschaffen wurde, zeigt eine Mischung aus europäischer Architektur und indischen Mogul-Architektur-Elementen.
Der Marble Palace, der von einem See über einen Steingarten bis hin zu einem Zoo alles enthält, beschwört mit seinen beeindruckenden architektonischen Details die Pracht Kalkuttas herauf.
Der Dakshineshwar-Tempel und der Kalighat-Tempel, die beide der Göttin Kali gewidmet sind, sind ein beliebtes Ziel für Touristen und Gläubige gleichermaßen. Setzen Sie unbedingt einen Blick von der Howrah Bridge auf Ihre To-Do-Liste. Sie gilt als eine der meistgenutzten freitragenden Brücken der Welt. Und vergessen Sie nicht, auf dem New Market einzukaufen!
Kalkutta