Erlebnisse in Vik, Island

Vik ist bekannt als das südlichste Dorf Islands, hat eine Bevölkerung von etwa 300 Einwohnern und ist die größte Siedlung im Umkreis von 50 km.

Seine Ursprünge reichen bis ins 9. Jahrhundert zurück, aber erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts begannen Händler, sich dort niederzulassen und Produkte wie Salz, Zucker, Mehl, Obst und Gemüse zu verkaufen. Viks Bevölkerung wuchs mit der Zeit langsam an und der Ort wurde zu einem Treffpunkt für Bauern. Die Kirche Víkurkirkja wurde schließlich 1934 gebaut und festigte den Status Viks Status als Gemeinde.

Die isländische Ringstraße führt direkt durch das Dorf und macht Vik zu einem leicht zugänglichen Ziel für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Nur 2,5 Autostunden von der Hauptstadt Reykjavik entfernt, ist der Ort der ideale Ausgangspunkt für alle, die die raue Natur des Landes erkunden wollen.

Islands berühmtester schwarzer Sandstrand Reynisfjara ist nur einen kurzen Spaziergang vom Ortszentrum entfernt. Auch der viertgrößte Gletscher Islands, der Mýrdalsjökull, befindet sich in der Nähe und die Eishöhle Katla, die sich unter dem Vulkan Katla befindet, wartet nach einer Fahrt durch vulkanische Sandebenen darauf, Besucher zu beeindrucken. Während Ihres Besuchs sollten Sie nicht die Gelegenheit verpassen, die einheimische Tierwelt zu beobachten, z. B. die isländischen Papageientaucher.