Erfahren Sie mehr über die Geschichte der jüdischen Gemeinde Berlins bei einer privaten und geführten Tour.
Die jüdische Gemeinde Berlins stammt aus dem Jahr 1671 und war bis zum Zweiten Weltkrieg und den Verwüstungen der Nazis die größte jüdische Gemeinde in Deutschland. Nach der Wiedervereinigung begann es wieder zu gedeihen und ist heute eines der dynamischsten und am schnellsten wachsenden der Welt. Hören Sie von bewegenden Schicksalen und besuchen Sie Denkmäler, während Sie durch Berlins Straßen schlendern. Erkunden Sie die gesamte Topographie der jüdischen Geschichte Berlins durch die zahlreichen Gedenkstätten und Stätten jüdischen Lebens.
Sehen Sie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Holocaust Memorial) und bewundern Sie die spektakuläre Architektur des Jüdischen Museums. Besuchen Sie das Denkmal „Gleis 17“ und die großen jüdischen Friedhöfe wie den Friedhof an der Schönhauser Allee, wo der berühmte Maler Max Liebermann begraben liegt. Schlendern Sie durch die Spandauer Vorstadt, eines der ältesten Viertel Berlins. Erkunden Sie das Lifestyle-Viertel rund um die sehenswerten Hackeschen Höfe und sehen Sie charmante Boutiquen, hippe Cafés und trendige Galerien. Erfahren Sie mehr über den Kiez, der einst auch das Epizentrum jüdischen Lebens in Berlin war.
Schlendern Sie am Standort der ersten Synagoge Berlins sowie der restaurierten Neuen Synagoge vorbei. Besichtigen Sie die ehemalige Blindenwerkstatt von Otto Weidt und sehen Sie das Zuhause der ersten Rabbinerin der Welt. Schlendern Sie die Große Hamburger Straße mit dem ältesten jüdischen Friedhof der Stadt, dem jüdischen Gymnasium und der Gedenkstätte im ehemaligen jüdischen Pflegeheim entlang.