Von Stalinstadt zur Eisenhüttenstadt – Zeitreise in eine sozialistische Planstadt
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Von Stalinstadt zur Eisenhüttenstadt – Zeitreise in eine sozialistische Planstadt

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$33.00
Mobile voucher accepted
Duration: up to 3 hours 30 minutes
Do this because
  • Stadtführung mit Martin Maleschka (Architekt, gebürtiger Eisenhüttenstädter und Experte der Ostmoderne)
  • Maximal 15 Teilnehmer, damit größtmögliche Qualität garantiert ist
  • Alle Teilnehmer erhalten ein exklusiven 5er-Set Postkarten mit Motiven aus Eisenhüttenstadt
  • Die wichtigsten Highlights in der Innenstadt von Eisenhüttenstadt
What to expect

Eine Stadtführung in Eisenhüttenstadt ist ein besonderes Erlebnis – garantiert! Kommt mit auf eine Zeitreise in die Geschichte der DDR. Persönlicher Guide ist Martin Maleschka, Architekt und gebürtiger Eisenhüttenstädter, der ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der Nachkriegsarchitektur und sozialistischen Stadtentwicklung ist.

Eisenhüttenstadt entstand in den 1950er Jahren als sozialistische Planstadt um ein riesiges Eisenhüttenwerk. Die kommunistische Musterstadt trug in ihren ersten Jahren den Namen Stalinstadt, wurde dann aber im Zuge der Entstalinisierung umbenannt.

Die geführte 3,5-stündige Tour in Eisenhüttenstadt ermöglicht eine Zeitreise in die Architekur und die Geschichte der DDR. Obwohl sogar Hollywood-Star Tom Hanks ein Fan von „Iron Hut City“ ist, gilt die Stadt nach wie vor als Geheimtipp für Ausflüge in der Region Berlin!

Die Stadtführung startet am Zentralen Platz in Eisenhüttenstadt und führt durch das Zentrum zu den Wohnkomplexen I bis IV. Direkt neben der Innenstadt liegt das riesige Werksgelände, das der Stadt ihren Namen gab.

Am ehemaligen Platz der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft im Wohnkomplex I ist die Atmosphäre der Vergangenheit deutlich zu spüren. Das Sowjetische Ehrenmal überrascht die Besucher mit einer Besonderheit.

Die Lindenallee in Eisenhüttenstadt war früher die Magistrale, mit dem Friedrich-Wolf-Theater und zahlreichen Geschäften. Neben dem einstigen Hotel Lunik thront ein riesiges Mosaik von Walter Womacka im Stil des sozialistischen Realismus über der einstigen Magistrale.

Der Zentrale Platz zeugt davon, dass hier einmal Großes geplant war, aber aufgrund der Ressourcenknappheit in der DDR nicht alle Pläne realisiert wurden.

Die Tour endet am Dokumentationszentrum für Alltagskultur der DDR. Der fakultative Besuch dieses Museum lohnt und rundet den Ausflug nach Eisenhüttenstadt ab.

Weitere Informationen zu Eisenhüttenstadt gibt es in unserem digitalen Ausflugsbegleiter.

Mindestteilnehmerzahl für die Stadtführung beträgt 10 Personen. Alle Teilnehmer erhalten als Bonus ein 5er-Set exklusiver Postkarten mit Motiven aus Eisenhüttenstadt!

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Where
Zentraler Platz, Eisenhüttenstadt
Meeting point:
Zentraler Platz, Eisenhüttenstadt
What to remember
Die Tour findet bei jedem Wetter statt. Bitte an adäquate Kleidung denken.
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Provider
Berlins Taiga
Booking fee
Good news! No extra fees are applied to this booking.
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